
Mr. Faraize ist ein Lehrer des Gymnasiums und taucht in Episode 4 zum ersten Mal auf. Wir zeigen ihm die Schule und erfahren, dass das von nun an unser neuer Geschichtslehrer sein wird. Nach der kleinen Rundführung ist er uns sehr dankbar und bietet uns seine Hilfe an, wenn wir sie mal brauchen würden.
Zu seinen Mitarbeitern an der Schule zählen bisher Mrs Shermansky, Boris und Mrs. Delanay.
Bisher sind keine anderen Lehrer bekannt. In Episode 14, bei den Vorbereitungen für das Konzert, war Mr. Faraize so begeistert von der Idee, dass er uns helfen und dem Ganzen etwas beitragen wollte. Er kümmerte sich um ein paar Scheinwerfer für die Bühne.
In Episode 18 sehen wir wie Mr. Faraize und Boris Kisten in den Bioraum tragen. Es stellt sich heraus, dass sich dort drinnen Kaninchen befinden und wir ahnen natürlich das schlimmste. Mit den anderen Schülern wird eine Rettungsaktion geplant und das bringt unseren Geschichtslehrer ordentlich in Schwierigkeiten.
In Episode 18 sehen wir wie Mr. Faraize und Boris Kisten in den Bioraum tragen. Es stellt sich heraus, dass sich dort drinnen Kaninchen befinden und wir ahnen natürlich das schlimmste. Mit den anderen Schülern wird eine Rettungsaktion geplant und das bringt unseren Geschichtslehrer ordentlich in Schwierigkeiten.
Mr. Faraize ist einer der gutmütigen Lehrer, die gar nicht oder selten wütend oder laut werden. Er ist stets nett und gut gelaunt und meistens wirkt es so, als könne er sich nicht gegenüber seiner Schüler nicht durchsetzen. Diese Tatsache wurde auch in Episode 24 angesprochen von der Rektorin, woraufhin er versucht hatte seinen Unterricht etwas strukturierter zu gestalten. Er gab Hausaufgaben auf und wenn diese nicht erledigt wurden, musste die Person nachsitzen. Er zog das auch durch, weswegen wir aufgrund von einer Rachaktion von Amber dann tatsächlich nachsitzen mussten. Ansonsten wirkt Mr. Faraize auch oft verstreut oder schüchtern und manchmal begegnet er uns auf dem Flur auch Gedankenverloren wieder. Im Großen und Ganzen scheint er ein großes Herz für seinen Beruf und für seine Schüler zu haben, was sich wahrscheinlich auch in der Notenvergabe wiederspiegelt.